Die Blockbautechnik
Der Blockbau ist die Urform der Holzbauweise und hat auch heute noch eine groβe Ausbreitung in Nordamerika, in Mittel-Nordosteuropa, von Skandinavien, den Alpen bis zum Balkan.
Die Blockbautechnik ist eine massive Bauweise bei der die Balken horizontal übereinander gelegt werden um eine Wand zu bilden. An den Ecken werden die Balken eingekerbt und miteinander verbunden. Es gibt zahlreiche verschiedene Eckverbindungen, die je nach geografischem Vorkommen und Tradition varieren. Die älteste und einfachste Eckverbindung, welche auf die Bronzezeit zurückgeht, ist diejenige bei der nur der halbe Balken eingekerbt wird.
Längs der Balken wird, um den Halt und die Luftdichtigkeit zu erhöhen, eine Nut und Feder Verbindung gefräst in der eine elastische Dichtung eingelegt wird.
Die Wandbalken übernehmen sowohl die statisch tragende Funktion, die Aussteifung des Gebäudes sowie den Raumabschluss.
Es werden weder Schrauben noch Nägel zur Verbindung der einzelnen Balkenlagen eingesetzt sondern Hartholzdübel. Oftmals tritt diese Bauweise auch in Verbindung mit anderen Holzbautechniken, wie dem Ständerbau und dem Holzrahmenbau, auf.
Die Trennwände können in Blockbau- oder in Rahmenbauweise mit Verkleidung in Holz oder Gipsplatten ausgeführt werden.
Bei der Planung und Realisierung eines Blockhauses muss das Schwundverhalten des Holzes bei der Trocknung, das sogenannte „Setzen“, berücksichtigt werden um ev. zukünftige Schäden an der Konstruktion durch bauliche Maβnahmen vorbeugen zu können.
Es ist möglich Blockhäuser mit einer Höhe von bis zu 4-5 Stockwerke zu bauen. Die Konstruktion ist durch die Verzahnung der Balkenlagen sehr erdbebensicher.
Die massiven Holzwände besitzen eine gute Wärmedämmung und Wärmespeicherung was den Blockbau sei es für kalte wie warme Regionen geeignet macht. Ein Klimhaus B Standart ist ohne weiters erreichbar.
Die Blockbautechnik ist eine massive Bauweise bei der die Balken horizontal übereinander gelegt werden um eine Wand zu bilden. An den Ecken werden die Balken eingekerbt und miteinander verbunden. Es gibt zahlreiche verschiedene Eckverbindungen, die je nach geografischem Vorkommen und Tradition varieren. Die älteste und einfachste Eckverbindung, welche auf die Bronzezeit zurückgeht, ist diejenige bei der nur der halbe Balken eingekerbt wird.
Längs der Balken wird, um den Halt und die Luftdichtigkeit zu erhöhen, eine Nut und Feder Verbindung gefräst in der eine elastische Dichtung eingelegt wird.
Die Wandbalken übernehmen sowohl die statisch tragende Funktion, die Aussteifung des Gebäudes sowie den Raumabschluss.
Es werden weder Schrauben noch Nägel zur Verbindung der einzelnen Balkenlagen eingesetzt sondern Hartholzdübel. Oftmals tritt diese Bauweise auch in Verbindung mit anderen Holzbautechniken, wie dem Ständerbau und dem Holzrahmenbau, auf.
Die Trennwände können in Blockbau- oder in Rahmenbauweise mit Verkleidung in Holz oder Gipsplatten ausgeführt werden.
Bei der Planung und Realisierung eines Blockhauses muss das Schwundverhalten des Holzes bei der Trocknung, das sogenannte „Setzen“, berücksichtigt werden um ev. zukünftige Schäden an der Konstruktion durch bauliche Maβnahmen vorbeugen zu können.
Es ist möglich Blockhäuser mit einer Höhe von bis zu 4-5 Stockwerke zu bauen. Die Konstruktion ist durch die Verzahnung der Balkenlagen sehr erdbebensicher.
Die massiven Holzwände besitzen eine gute Wärmedämmung und Wärmespeicherung was den Blockbau sei es für kalte wie warme Regionen geeignet macht. Ein Klimhaus B Standart ist ohne weiters erreichbar.